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HAVER & BOECKER
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54. In 70 Jahren mehr als 20.000 Produkte analysiert

Das HAVER & BOECKER Institut, dessen Name im Laufe seiner Geschichte mehrfach geändert wurde – Versuchsraum, Versuchsanstalt, Research & Development Center – hat innerhalb der Maschinenfabrik eine wichtige Schlüsselrolle.

Schon Anfang der 1950er-Jahre wurde erkannt, dass es notwendig ist, an zentraler Stelle Produkte im Zusammenspiel mit dem Packmittel, also der Sackware, zu analysieren. Die Einschätzung der Produkte hinsichtlich ihres Verhaltens beim Fließen, Füllen und Lagern ist damals wie heute die Grundlage für die Auslegung der geeigneten leistungsfähigen Fülltechnik sowie den vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Komponenten. Dafür hat das HAVER & BOECKER Institut standardisierte Untersuchungsmethoden. Grundsätzlich wird das sogenannte Verpackungsdreieck bestehend aus Produkt, Packmittel und Packmaschine betrachtet. Das Ergebnis der Analysen und Versuche verschafft Sicherheit bei der Auslegung und Leistungszusage einer Verpackungsanlage.  

Auch die Kunden entwickeln ihre Produkte stetig weiter. Es gibt ständig neue Zusammensetzungen und eine wachsende Produktvielfalt. Viele Produkte werden immer feiner. Je feiner ein Produkt wird, umso höher sind die Ansprüche an die Fülltechnik. Seit Bestehen der zentralen Versuchsabteilung wurden Daten von über 20.000 Produktanalysen gesammelt. Neben gewöhnlichen Produkten wie Zement, Kalk und Gips gibt es auch eine Reihe „exotischer“ Produkte, wie zum Beispiel Süßholzraspel oder Fledermauskot, der als Dünger aus Australien kommt. 

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