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HAVER & BOECKER
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39. Dubiose Anrufe am Abend

Als der spätere Verkaufsdirektor Wolfgang Haschke als junger Mann in den 1960er-Jahren mit Rudolf Haver zum ersten Mal nach Taiwan flog, wunderte er sich sehr über dubiose abendlich Anrufe.

Selbst als Gast eines Luxushotels wurde man gefragt, ob und wann man ein „Entertainmentgirl“ haben möchte. Das war für Wolfgang Haschke vollkommen neu. Beim gemeinsamen Frühstück mit Rudolf Haver fragte er ihn, ob auch er einen solchen Anruf bekommen hatte. Das war wohl nicht der Fall, wurde aber nicht weiter erörtert, da die beiden sowieso nur Packmaschinen im Kopf hatten. 

Als sich diese abendlichen Anrufe aber auch in den Nachbarländern Taiwans fortsetzten, erkundigte sich Rudolf Haver dann ganz offen bei dem Haver & Boecker-Vertreter Liu, was es damit auf sich habe. Er bestätigte die Vorgehensweise der Damen und klärte auf, dass diese sich bei der Wahl ihrer Anrufer an den Geburtsdaten der Hotelgäste orientieren würden. Endlich war das auch geklärt. 

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