Auch bei Haver & Boecker zog dieses Kommunikationsmedium in den Geschäftsalltag ein, hatte es doch gravierende Vorteile gegenüber früheren Kommunikationsmitteln wie Fax oder Post/Luftpost: Mails können in Sekunden weltweit vermittelt werden, im Gegensatz zu traditionellen Postsendungen, die Tage oder Wochen dauern konnten. Außerdem sind sie kostengünstig, während für Fax und Post Gebühren anfallen.
In den Anfängen der Nutzung von E-Mails bei Haver & Boecker hatte sich die Anwendung dieses fortschrittlichen Mediums noch nicht bis in Detail in allen Altersklassen durchgesetzt. So kam es, dass Florian Festge im Januar 2001 – er hatte soeben seine Aufgabe als Vice President bei W.S. Tyler in Kanada angetreten und richtete noch sein Büro ein – ein Luftpostumschlag aus Deutschland übergeben wurde. Mit Interesse öffnete er die erste Post, die er im neuen Amt erhielt und staunte nicht schlecht: Der Umschlag enthielt eine ausgedruckte E-Mail.




